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Kräuterpflanzen
Hier finden Sie eine riesige Auswahl an Kräutern und Raritäten, speziell für den Gebrauch in Ihrer Küche
Wir haben darauf geachtet, kein gewöhnliches 08/15-Sortiment, sondern ein immenses Repertoire an Nutz- und Gewürzpflanzen für Sie bereit zu stellen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich in Ruhe in dieser Kategorie umzuschauen und zu stöbern. Alle unsere Pflanzen sind mit detaillierten Beschreibungen und Bildern dargestellt, so dass Sie sich Ihre individuelle Auswahl zusammenstellen können. Da alle aufgeführten Pflanzen in natürlicher Komposterde kultiviert und ausschließlich organische Dünger verwendet werden, erhalten Sie hochwertige Pflanzen, die keine chemische Vorbehandlung erhalten haben. Darüber hinaus wird ausschließlich ein biologischer Pflanzenschutz durch zertifizierte Mittel und Nützlinge betrieben, so dass Ihrem natürlichen Genuss nichts mehr im Wege steht.
Verwendung
Kräuter haben bei Pflanzenliebhabern einen hohen Stellenwert. Im Beet sind die Kräuterpflanzen hübsch anzusehen. Viele von ihnen sind für eine schöne Blüte, andere für eine attraktive Wuchsform bekannt. Mit Kräutern lässt sich das Beet attraktiv gestalten und gliedern. So können beispielsweise mit Schnittlauch oder Schnittknoblauch klare und gleichzeitig attraktive Grenzen gezogen werden. Mit Thymian und Lavendel sind auch bildschöne Blühpflanzen im Kräuterbeet vertreten. Der Jiaogulan und die Kaputzinerkresse wollen hingegen hoch hinaus und tun sich als bemerkenswerte Kletterkünstler hervor. Doch ist die Optik der Pflanzen in diesem Moment eher zweit- bzw. drittrangig. Wichtiger ist ihr aromatischer Geschmack und die heilende Wirkung, durch die sich viele Kräuter auszeichnen. Heutzutage werden Kräuter in erster Linie in der Küche genutzt. Um Speisen zu verfeinern und ihnen ein besonders intensives Aroma zu verleihen. Mit frischen Kräutern schmeckt das Essen doch gleich doppelt so gut. Egal ob gut-bürgerlich mit Petersilie, Schnittlauch und Liebstöckel oder doch lieber mediterran mit Basilikum, Rosmarin und Oregano gewürzt. Es gibt eine Vielzahl an Kräutern, die weitgehend unbekannt sind. Wer hätte schon gedacht, dass auch Sauerampfer, Weinraute und Felsen-Fetthenne zu den Kräutern zählen. Hier gibt es vieles zu entdecken. Detaillierte Informationen zur Anwendung und Wirkung der einzelnen Kräuter finden Sie in der Produktbeschreibung der jeweiligen Pflanze.
Kräuter können nicht nur Gerichte verfeinern, sondern auch zur Herstellung von Kräutertees genutzt werden. Die meisten genutzten Kräuterpflanzen für einen schmackhaften und wohltuenden Tee sind Salbei, Minze, Melisse und das Heiligenkraut. Doch auch das weniger bekannte Currykraut und der Colastrauch können getrocknet und zu Tee weiterverarbeitet werden. Manch einer stutzt, wenn er die beiden Namen liest, denn eine süße, ungesunde Cola und das südländische Curry lassen sich nur schwer mit unserer Vorstellung von Kräutern vereinen. Doch keine Sorge, hierbei handelt es sich um unkomplizierte, gesunde und ausgesprochen interessante Pflanzen, die sich durch ihren markanten Geruch und Geschmack auszeichnen. Für alle Skeptiker gilt hier das Motto: Versuch macht klug. Neben Tee gibt es auch andere Getränke die mit Kräutern verfeinert werden, so wurde der Waldmeister beispielsweise in erster Linie durch die beliebte Maibowle bekannt.
Kräuter sind ausgesprochen vielseitig, sie können auf die unterschiedlichsten Arten genutzt werden. Nicht nur in der Küche, sondern auch als Heilpflanzen haben sich viele von ihnen einen Namen gemacht. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen war nie so wichtig wie heute. Gerade bei leichten Beschwerden werden Naturprodukte den chemischen Medikamenten gerne vorgezogen. Schlafstörungen, innere Unruhe, Kopfschmerzen und Stoffwechselprobleme können mit getrockneten oder frischen Kräutern behandelt werden. Die Wirkung der Kräuter wird so manch einen überraschen und faszinieren. Ein Grund weshalb sich viele Menschen mit diesem Thema beschäftigen und ihr Wissen über Heilkräuter festigen möchten. Bekannte Heilkräuter sind Melisse, Baldrian, Salbei, Jiaogulan, Kamille und Aloe Vera. Heute ist der Umgang mit Heilkräutern aus dem eigenen Garten für viele ein Hobby. Früher, bevor Medizin und Arzneimittel für alle zugänglich waren, waren die Menschen auf diese Art der Versorgung angewiesen. Um Kranke und Verletzte zu versorgen wurden Cremes und Tinkturen hergestellt, die deren Leiden mindern sollten. Heute ist das Wissen um Kräuter ein Segen. Während des Mittelalters konnte es jedoch schnell zum Fluch werden. Viele Heilerinnen und Kräuter-Sammlerinnen wurden der Hexerei bezichtigt und hingerichtet. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden Kräuter überwiegend in Klöstern kultiviert. Auch heute noch sind Klostergärten für ihr großes, vielfältiges Kräutersortiment bekannt. Zwei der bekanntesten Nonnen, die sich mit Heilkräutern beschäftigten waren die Äbtissin Hildegard von Bingen und Maria Clementine Martin. Letztere ist namentlich nur wenigen bekannt. Berühmt hingegen ist das von ihr verfeinerte Melissenwasser, welches uns unter dem Namen Klosterfrau Melissengeist bekannt ist.
Auswahl
Kräuter sind wundervolle Pflanzen, die uns viel zu geben haben. An uns als Gärtner stellen sie hingegen nur sehr geringe Ansprüche. Sie benötigen nur wenig Pflege und können vielfälltig kultiviert werden. Im besten Fall steht Ihnen ein Garten zur Verfügung, in dem Sie Ihr Kräuterbeet oder eine Kräuterschnecke anlegen können. So ein Kräuterbeet bietet ausreichend Raum um sich frei zu entfalten und Neues auszuprobieren. Doch verleitet er auch dazu, vieles zu pflanzen, was später nicht benötigt wird. Überlegen Sie daher vorab genau, welche Kräuterpflanzen Sie setzen und auch nutzen wollen. Schließlich verliert man nur allzu schnell den Überblick, vernachlässigt die Ernte oder weiß später einfach nicht was mit den Küchen- oder Heilkräutern anzufangen ist. Nützliche Hilfsmittel hierfür sind ein Erntekalender und Schildchen, um die einzelnen Pflanzen zu beschriften.
Tipps für die Verwendung der einzelnen Kräuter finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibungen. Wem kein Garten mit ausreichend Platz zur Verfügung steht, der konzentriert sich gezielt auf die Kräuter die er nutzen möchte. Ein Glück, dass Kräuter so unkompliziert sind und sie sich auch im Balkonkasten, einem schönen Terracotta Topf oder einem Kräutertürmchen. Egal ob auf dem Balkon, der Terrasse oder im Hauseingang als kleiner Blickfang. Oft haben diese Standorte sogar den Vorteil, dass die Kräuter häufiger verwendet werden. Schließlich ist der Weg zum Garten meist weiter als der auf den Balkon.
Standort
Was den Standort betritt, so muss zwischen heimischen und mediterranen Kräuterpflanzen unterschieden werden. Heimische Kräuter- und Heilpflanzen bevorzugen einen halbschattigen Standort. Manche Ausnahmen wie der Waldmeister ziehen sogar eine gänzlich schattige Lage vor. Anders verhält es sich mit den mediterranen Kräuterpflanzen. Diese sind ausgesprochen sonnenhungrig und benötigen einen warmen, vollsonnigen Standort, um sich gut entwickeln zu können. Während viele andere Pflanzen einen nährstoffreichen Boden bevorzugen, gedeihen die allermeisten Kräuterpflanzen auf einem nährstoffarmen Untergrund sehr viel besser. Daher ist es wichtig, dass die Pflanzen nicht zu oft gedüngt werden. Eine jährliche Düngung mit einem unserer Kräuterdünger reicht vollkommen aus. Auch beim Gießen ist Vorsicht geboten, denn Staunässe wird von keiner der Kräuterpflanzen toleriert. Die allermeisten unserer Küchen- und Heilkräuter sind mehrjährig. Nur bei wenigen handelt es sich um einjährige Kräuter. Zu ihnen zählen Kaputzinerkresse, Borretsch und Basilikum.
Biologischer Anbau
Kauft man Obst und Gemüse im Supermarkt, achten viele Kunden darauf, ob es biologisch angebaut wurde. Doch wie ist das eigentlich mit Kräutern? Hier können wir Sie vollauf beruhigen. Unsere Kräuter wurden rein biologisch aufgezogen. Sowohl die Düngung, wie auch der Pflanzenschutz erfolgt ohne chemische Mittel. So können Sie die Bio-Kräuter vollkommen bedenkenlos genießen. Um Ihre Kräuter auch bei Ihnen im Garten rundum gut zu versorgen, empfehlen wir den regelmäßigen Einsatz effektiver Mikroorganismen. Dieser regelmäßige Einsatz ist mit Hilfe des Mittels Kräuter plus von Bio-Taurus spielend leicht möglich. Dadurch erhalten Sie viel gesündere und schmackhaftere Kräuter, ganz ohne Chemie.