Lavendel - Lavandula

Lavendel im Garten

Mittlerweile gibt es kaum mehr einen Garten ohne den bildschönen Lavendel. Kein Wunder, schließlich vereint der Lavendel alle Eigenschaften, die uns an einer Gartenpflanze wichtig sind. Eine schöne Blüte, ein interessantes, unverwechselbares Gesamtbild, einen angenehmen Duft und sehr anspruchslose Standortbedürfnisse.

Ursprünglich stammt der schöne Lavendel aus dem Mittelmeerraum, wo er überwiegend in Frankreich und Italien kultiviert wurde. Das wohl bekannteste Herkunftsgebiet des Lavendels ist die französische Provence. Hier erstrecken sich Lavendelfelder, soweit das Auge reicht. Ein malerischer Anblick, der einem in diesem Umfang nur dort zu Teil wird.

Pflanzung des Lavendel

Der Lavendel ist eine ausgesprochen anspruchslose und vollkommen genügsame Pflanze, die sehr viel mehr gibt, als sie ihrem Gärtner abverlangt. Wählen Sie gerne einen Lavendel aus unserem Sortiment aus und kaufen Sie diesen über unseren Onlineshop. Vollkommen unkompliziert werden wir den Lavendel daraufhin mit unserem Pflanzenversand an Sie versenden. Ist der Lavendel bei Ihnen zu Hause angekommen, geht es an die Pflanzung. Ein Lavendel kann recht breitbuschig wachsen, daher sollten Sie ihm ausreichend Platz zur Verfügung stellen. Pro Pflanze sollten Sie mindestens 25 cm Platzbedarf einplanen.

Damit sich der Lavendel bei Ihnen im Garten wohlfühlen kann, muss er sich wie zu Hause fühlen. In den mediterranen Gefilden, in denen der Lavendel heimisch ist, ist es warm und sonnig. So sollte der Halbstrauch auch bei Ihnen im Garten einen sonnenverwöhnten Standort genießen. Der Lavendel mag es recht trocken und nährstoffarm. Das wiederrum bedeutet, dass Sie ihn kaum gießen und nicht düngen sollten. Gegossen wird nur dann, wenn der Boden nahezu ausgetrocknet ist, denn zu viel Feuchtigkeit kann beim Lavendel schnell zur Wurzelfäule führen.

Schnitt des Lavendel

Ein Rückschnitt sollte zweimal im Jahr erfolgen. Hier wendet man die "Ein-Drittel - Zwei-Drittel - Methode" an. Diese besagt, dass man den ersten, leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte im September vornehmen soll. Hier wird der Lavendel um ca. ein Drittel zurückgeschnitten, so dass die verblühten Blütenstände vollkommen entfernt werden, jedoch noch ein ausreichend großer Teil der Stängel und Blattmasse stehen bleibt. Der nächste Schnitt erfolgt nach der Winterpause im Frühjahr zwischen Ende Februar und Mitte März. Der Frühjahrsschnitt ist deutlich kräftiger, hier werden nochmals zwei Drittel der übrigen Lavendelpflanze abgeschnitten. Der Lavendel dankt Ihnen diese liebevolle Behandlung mit einer prächtigen Blüte im Sommer. Seine Blütezeit liegt zwischen Juli und August. Wird ein Lavendel nicht geschnitten, ist dies deutlich daran zu erkennen, dass er von unten her verkahlt.

Winterschutz des Lavendel

Der mediterrane Lavendel ist in unseren Breiten zwar winterhart, doch sollte er dennoch ein wenig geschützt werden. Am besten eignet sich hierfür Stroh, Reisig oder Laub. Besonders letzteres ist hervorragend für die Abdeckung geeignet, da das Laub den Boden über den Winter warm und feucht hält.

Vermehrung des Lavendel

Wenn Sie nicht genug von Ihrem Lavendel bekommen können und Sie sich wünschen, ein paar Pflänzchen mehr in Ihrem Garten zu besitzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gerne bieten wir Ihnen an, weitere Lavendel über unseren Shop zu kaufen. Oder aber, Sie üben sich in der Kunst der Vermehrung und ziehen sich Ihre eigenen Jungpflanzen. Hierfür braucht es etwas Übung, doch wer Spaß daran hat, im Garten zu arbeiten und Neues auszuprobieren, der kann sich hier verwirklichen. Übliche Vermehrungsarten für den Lavendel sind Stecklinge, die Teilung und die Vermehrung über Absenker.

Pflanzenschutz für Lavendel

Dank der ätherischen Öle und deren Duft, den der Lavendel absondert, bleiben viele Schädlinge dem Halbstrauch fern. Allerdings ist auch unser Lavendel nicht gegen alle Krankheiten und Schädlinge gefeit. Eine bakterielle Krankheit, die über kleine Zikaden verbreitet wird, ist unter dem aussagekräftigen Namen 'Lavendelsterben' bekannt. Das 'Lavendelsterben' hat seine Spuren vor allem in der französischen Provence hinterlassen und dort für enorme Ausfälle gesorgt. Erkennen kann man das 'Lavendelsterben' an der Ausbildung kleinerer Blüten und dem Vertrocknen des Lavendels. Eine Bekämpfung des 'Lavendelsterbens' ist bisher noch nicht möglich.

Zu Pilzerkrankungen beim Lavendel kann es kommen, wenn der Standort des Lavendels falsch gewählt wurde und der Boden zu feucht ist. So kann eine Wurzelfäule auftreten, die den Lavendel nachhaltig schädigt und in den meisten Fällen eingehen lässt. Es ist daher wichtig, dass Sie schnell reagieren und den Lavendel umsetzten, wenn Ihnen auffällt, dass die Feuchtigkeit im Boden nicht abfließt. Die richtige Bodenvorbereitung ist daher das A und O für die Pflanzung eines Lavendels. Arbeiten Sie ausreichend Sand und Geröll in den Boden mit ein, so dass keine Staunässe entstehen kann.

Verwendung von Lavendel

Dank seiner Standortvorliebe eignet sich der Lavendel hervorragend für die Bepflanzung eines Steingartens. Auch ganz karge Steintreppen können mit Lavendel bepflanzt werden. Innerhalb des Beets macht der Lavendel ebenso eine gute Figur. Hier kann er sowohl in der Einzelstellung, als auch in einer kleineren Gruppe gepflanzt werden. Wichtig ist daher speziell, dass der Boden nährstoffarm ist. Unter diesen Bedingungen können einzelne Sorten des Lavendels auch als Einfassung für Beete genutzt werden. Als Beeteinfassung kann der Lavendel auch als kleine, zierende Kastenhecke geschnitten werden.

In seiner Funktion als Heilpflanze eignet sich der Lavendel hervorragend für die Pflanzung in einem Bauern- oder Kräutergarten. Hier sorgt der Lavendel mit seiner schönen Blüte für farbliche Highlights im Beet. Doch auch wem kein Garten für die Pflanzung zur Verfügung steht, muss nicht auf den Lavendel verzichten. Lavendel eignet sich schließlich auch hervorragend für die Bepflanzung von Pflanzgefäßen. So können Sie den Halbstrauch problemlos auf der Terrasse oder dem Balkon kultivieren.

Lavendel als Schutz vor ungebetenen Gästen

Der herrlich angenehme Duft des Lavendels weiß zu begeistern. Nicht nur, weil wir seinen Duft als so angenehm empfinden, sondern auch weil er von so manchem Ungeziefer im Garten gemieden wird. So sind es speziell Läuse, Stechmücken und Ameisen die durch den Duft von Lavendel fern gehalten werden. Ein 'Schutzwall' aus Lavendel um Stauden und Gehölze herum kann daher wahre Wunder bewirken. Sicherlich einer der Gründe, weshalb der attraktive Halbstrauch gerne für die Beeteinfassung genutzt wird.

Rosen-Lavendel-Falle

Rosen und Lavendel, das passt zusammen. So heißt es jedenfalls. Doch ist das wirklich so? Sicher, die bunte Rosenvielfalt lässt sich farblich stets hervorragend mit den verschiedenen Arten und Sorten des Lavendels kombinieren. Zusammen bilden sie ein äußerst attraktives Ensemble. So viel zur Optik der beiden Gärtnerlieblinge. Auch wenn es um das Fernhalten von Läusen und anderen Schädlingen geht, bilden Lavendel und Rose ein gutes Team.

Doch was die eigentlichen Bedürfnisse der beiden Pflanzen betrifft, so haben Lavendel und Rose nur wenig gemeinsam. Während die Rose einen nährstoffreichen Boden benötigt und regelmäßig gegossen werden sollte, bevorzugt der Lavendel einen trockenen, kargen und nährstoffarmen Boden. Deshalb ist bei der Pflanzung Vorsicht geboten. Lavendel und Rosen sollten stets auf einen möglichst großen Abstand im Beet gepflanzt werden. So können bestenfalls die Bedürfnisse Beider erfüllt werden und der breitbuschige Wuchs des Lavendels stört die Entwicklung der Rose nicht.

Wenn Sie dennoch nicht auf die bekannte Kombination von Rose und Lavendel verzichten wollen, dann möchten wir nochmals auf die Verwendung des Lavendels als Einfassungshecke zurück kommen. Wenn Sie die Rose in einem Beet pflanzen, dass mit Lavendel eingefasst ist und Sie hierbei einen Abstand von 50 cm zwischen den beiden Gartenpflanzen einhalten, dann steht dem nichts im Wege. Gerne wird auch der Buchs für eine solche kleine Einfassungshecke genutzt, doch sollte man hier den Lavendel klar vorziehen. Schließlich ist der Lavendel äußerst robust und weniger anspruchsvoll. Auf diese Weise erhalten Sie ein Lavendel-Rosen-Beet nach Ihren Vorstellungen und können sich gesondert um die Beiden kümmern.

Lavendel im Beet

Jetzt, da wir wissen, dass Rose und Lavendel doch nicht das perfekte Paar bilden, stellt sich eine neue Frage: Was passt dann zu Lavendel? Zunächst einmal, kann man schlicht sagen, Lavendel passt zu Lavendel. Was banal klingt, ist generell eine sehr clevere Idee. Durch die unterschiedliche Färbung der Lavendelsorten lässt sich auch mit einer einzigen Pflanzen-Gattung ein sehr attraktives Gesamtbild erzielen. Ein Beet, das einzig aus Lavendel besteht, hat zudem den Vorteil, dass nur auf die wenigen Standortbedürfnisse dieser Gattung geachtet werden muss.

Doch auch wenn Sie es etwas bunter mögen, haben wir hier einige Stauden, die sich hervorragend mit dem Lavendel kombinieren lassen. Zusammen mit Wermut (Artemisia) , Oregano Origanum), Salbei (Salvia) und Thymian (Thymus) bildet der Lavendel eine sehr schöne, mediterrane Pflanzung. Für Liebhaber des Steingartens, lässt sich der Lavendel am besten mit dem sogenannten Hasen-Ohr (Stachys), der Palmlilie (Yucca) und dem Büschel-Haargras (Stipa) kombinieren. Farblich lässt sich mit den Blautönen des Lavendels vieles verbinden. Besonders gefragt sind hierbei kräftige, fröhliche Gelbtöne (gelbe Witwenblume, gelbe Fetthenne, Steinkraut) und auch warme Rosa- und Rottöne (Heimische Karthäusernelke, Rote Küchenschelle, Lichtnelke).

Lavendel Sorten

Zur Gattung des Lavendels zählen 30 verschiedene Sorten der beliebten Gartenpflanze. In unserem Pflanzenversand führen wir 8 dieser 30 Sorten, die wir speziell für Sie ausgewählt haben. Unsere Sorten zeichnen sich durch ein optimales Wuchsverhalten, eine gute Gesundheit und ein adrettes Äußeres aus. In der folgenden Übersicht sind alle Sorten unseres Sortiments aufgelistet, um Ihnen einen kurzen Überblick zu ermöglichen und deren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Dank der Vielfalt, die uns der Lavendel bietet, findet sich für jeden Geschmack die richtige Sorte. Alle Sorten des Lavendels sind immergrün und erfreuen uns somit das ganze Jahr hinweg mit ihrem markanten Laub. Die Blätter sind überwiegend lanzettlich und gräulich gefärbt. Dieser markante Farbton hebt den Lavendel hervorragend von anderen Gartenpflanzen ab. Mit zunehmendem Alter des Lavendels verliert sich die Farbe jedoch und wird überwiegend grün. Eine weitere Gemeinsamkeit, die alle Lavendel miteinander teilen, ist der angenehme, kräftige Duft der Blüte, der nicht nur beruhigend wirkt, sondern auch das Fernweh nach dem Mittelmeer in uns weckt.

Lavandula angustifolia
Echter Lavendel

Aussehen: dunkelviolette Blüte, graublaues Laub, 50 cm Wuchshöhe, buschiger, kugeliger Wuchs

Verwendung im Garten: im Bauerngarten, zur Beeteinfassung, Kübelbepflanzung

Sonstiges: Alle Sorten des Lavandula angustifolia können auch in der Küche, als Gewürz genutzt werden und eignen sich darüber hinaus für die Herstellung von Naturheilmitteln.

Lavandula angustifolia 'Rosea'
Garten-Lavendel

Aussehen: hellrosa Blüte, gräuliches Laub, 40 cm Wuchshöhe, kompakter Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Kübelbepflanzung

Sonstiges: Alle Sorten des Lavandula angustifolia können auch in der Küche, als Gewürz genutzt werden und eignen sich darüber hinaus für die Herstellung von Naturheilmitteln.

Lavandula angustifolia 'Hidcote Blue'
Garten-Lavendel

Aussehen: blauviolette Blüte, graugrünes Laub, 40 cm Wuchshöhe, kompakter, kugeliger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Beeteinfassung, Rosenbegleiter

Sonstiges: Alle Sorten des Lavandula angustifolia können auch in der Küche, als Gewürz genutzt werden und eignen sich darüber hinaus für die Herstellung von Naturheilmitteln.

Lavandula angustifolia 'Munstead'
Garten-Lavendel

Aussehen: helle, blauviolette Blüte, graugrünes Laub, 40 cm Wuchshöhe, kompakter, kugeliger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Bepflanzung von Steintreppen, Beeteinfassungen

Sonstiges: Alle Sorten des Lavandula angustifolia können auch in der Küche, als Gewürz genutzt werden und eignen sich darüber hinaus für die Herstellung von Naturheilmitteln.

Lavandula angustifolia 'Dwarf Blue'
Zwerg-Lavendel

Aussehen: dunkelviolette Blüte, graugrüns Laub, 30 cm Wuchshöhe, kompakter, kugeliger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, in der Gruppenstellung

Sonstiges: Alle Sorten des Lavandula angustifolia können auch in der Küche, als Gewürz genutzt werden und eignen sich darüber hinaus für die Herstellung von Naturheilmitteln.

Lavandula x intermedia 'Edelweiß'
Weißer Lavendel, Provence-Lavendel

Aussehen: helle, blauviolette Blüte, graugrünes Laub, 40 cm Wuchshöhe, kompakter, kugeliger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Bepflanzung von Steintreppen, Beeteinfassungen

Sonstiges: geringe medizinische Wirkung

Lavandula x intermedia 'Grappenhall'
Riesen-Lavendel

Aussehen: hellviolette Blüte, graugrünes Laub, 70 cm Wuchshöhe, besonders starker, gleichmäßiger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Beetbepflanzung, Einzel- und Gruppenstellung

Sonstiges: geringe medizinische Wirkung

Lavandula dentata 'Richard Gray'
Silber-Lavendel

Aussehen: violette Blüte, silbergrünes Laub, 40 cm Wuchshöhe, dichtbuschiger Wuchs

Verwendung im Garten: in Steingärten, Beetbepflanzung, Gefäßbepflanzung

Sonstiges: Herstellung von Duftkissen

Lavendel in der Naturheilkunde

Lavendel ist weit mehr als nur eine schöne Gartenpflanze. Besonders in der Naturheilkunde hat sich der vielseitige Lavendel einen Namen gemacht. Das blaue Wundermittel ist nahezu universell einsetzbar und auch für Kinder, wie auch ältere Menschen bedenkenlos anzuwenden.

Fast jeder kennt die altbewährten Lavendelsäckchen im Kleiderschrank. Sie sorgen dafür, dass die Wäsche angenehm duftet und halten zudem Motten von den textilen Lieblingen fern. Doch nicht nur unserer Wäsche können wir mit einem Hauch von Lavendel etwas Gutes tun. Die Liste der Beschwerden, die durch Lavendel gelindert und geheilt werden können, ist lang. Wir haben hier nur einige wenige ausgewählt. So ist Lavendel besonders wohltuend bei Schlafstörungen, Nervosität und hohem Blutdruck. Auch hier können Sie zu den kleinen Lavendelkissen greifen oder aber Sie nehmen sich vor dem Schlafengehen etwas Zeit für ein erholsames Entspannungsbad. Hierzu empfiehlt sich ein selbstgemachtes Lavendelöl, das sich ganz einfach herstellen lässt. Es klingt nahezu nach einem Salatdressing, wenn man von Lavendelöl und -essig in einem Satz spricht. Doch es ist eine Tatsache, dass beides äußerst wohltuend ist und letzteres hervorragend bei Hautproblemen hilft.

Lavendel als Kräuterpflanze in der Küche

Wenn man das Wörtchen "Heil-", von der Heilkräuterpflanze streicht, stellt der Lavendel auch eine hervorragende Kräuterpflanze für die gesunde, mediterrane Küche dar. Besonders schmackhaft ist hierbei die Lavendelbutter, das Gewürzsalz und der beruhigend wirkende Lavendeltee. Auch das oben genannte Lavendelöl und der Essig können bei sparsamer Dosierung in der Küche verwendet werden. Geschmacklich darf man sich das Aroma des Lavendels ähnlich dem Thymian und dem Rosmarin vorstellen. Speziell in der französischen und italienischen Küche ist der Lavendel ein fester Bestandteil. Viele von uns haben sicher schon unbewusst eine Speise mit der südländischen Köstlichkeit gewürzt, denn viele Kräutermischungen, speziell die berühmten Kräuter der Provence, beinhalten Lavendel.

Was den Geschmack des Lavendels so interessant und einzigartig macht, ist die blumige Note gepaart mit dem leicht herben Geschmack der Blüten. Hier ergeben sich allerdings Unterschiede zwischen den verschiedenen Lavendelsorten, denn diese differenzieren sich nicht nur in der Optik, sondern auch in ihrem Aroma. Hier gilt die Faustregel, wenn Ihnen der Duft der Lavendel-Sorte zusagt, wird Ihnen üblicherweise auch der Geschmack des Lavendels munden. Überwiegend wird bei Lavendel-Gerichten jedoch auf den echten Lavendel (Lavandula angustifolia) in Sorten zurück gegriffen.