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Johannisbeersträucher
Johannisbeeren, Ribisel oder auch Meertrübeli genannt
Johannisbeeren sind in verschiedenen Farben erhältlich. So können Sie leuchtend rote, über strahlend weiße, bis hin zu tief schwarzen Beeren kombinieren. Die Leuchtwirkung ist dabei immens und lädt jeden Betrachter zu einer kleinen Naschpause ein. Doch nicht nur optisch unterscheiden sich die Johannisbeeren, auch geschmacklich gibt es große Unterschiede.
Wir bieten Ihnen nicht nur die Büsche, sondern auch Stämmchen in verschiedenen Höhen an, so dass Sie Ihren Wunschgarten nach Ihren Vorstellungen anlegen können.
Pflanz- und Pflegeanleitung | |
zur Video-Seite: Pflanzung von Johannisbeer- und Stachelbeersträuchern im Container |
Standort und Pflanzung
Natürlich steht bei der Pflanzung einer Johannisbeere stets die Frucht im Fokus. Doch sind Johannisbeeren auch deshalb so beliebt, weil sie so anspruchslos sind und sich in jeden Garten integrieren lassen. Dank ihrer geringen Wuchshöhe findet sich in jedem Garten ein Plätzchen, um den attraktiven Strauch zu pflanzen. So müssen Sie die Früchte fortan nicht mehr teuer im Laden kaufen, sondern können diese in Ihrem eigenen Garten ernten. Johannisbeeren benötigen keinen Befruchtungspartner, doch schadet es nie, mehrere der Johannisbeeren zu pflanzen. Sei es auch nur um die unterschiedlichen Sorten zu testen und seine Lieblingsbeere zu finden. Um Ihnen die Ernte der Früchte zu erleichtern, sollten Sie auf den passenden Pflanzabstand achten. Es empfiehlt sich, die Sträucher daher nicht enger als eineinhalb Meter nebeneinander zu pflanzen. So lassen Sie dem einzelnen Johannisbeerstrauch ausreichend Platz, um sich optimal entwickeln zu können.
Am besten entwickelt sich eine jede Johannisbeere an sonnigen, geschützten Standorten, die nicht spätfrost gefährdet sind. An den Boden stellen sie den Anspruch, dass er gut durchlässig und zudem nährstoffhaltig sein muss. Es empfiehlt sich daher, das Pflanzbeet gut vorzubereiten. Die Erde sollten Sie mit Kompost vermengen und locker aufbringen. Staunässe kann sich sehr negativ auf Ihre Pflanzung auswirken und Wurzelfäule hervorrufen. Im Gegensatz dazu kann sich jedoch auch Trockenheit negativ bemerkbar machen. Dies lässt sich jedoch recht gut in den Griff bekommen, indem sie Mulchmaterial wie Rasenschnitt, Laub oder Stroh unterhalb der Pflanze ausbringen. Dadurch schützen Sie den Boden effektiv vor Trockenheit. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch das Ausbringen des Mulchmaterials keine weitere Düngung nötig ist, da genug Nährstoffe an den Boden abgegeben werden. Da Johannisbeeren zu den Flachwurzlern zählen, wird von einer Bearbeitung des Bodens abgeraten, da sonst Wurzeln zerstört werden können. In den Jahren nach der Pflanzung sollten Sie die Johannisbeeren stets zwischen März und April düngen. Bei Bedarf kann eine zweite Düngung im Mai erfolgen. Mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden Ihre Sträucher im Sommer leckere, leicht säuerliche Beeren ausbilden. Ein wichtiger Hinweis für Sie sollte sein, beim Düngen nie zu viel des Düngers auszubringen. Dies sorgt für eine Überversorgung und kann sich wiederum negativ auf den Geschmack der Beeren auswirken.
Das ganze Jahr über pflanz- und lieferbar
Johannisbeeren sind das ganze Jahr über lieferbar. Die Pflanzung kann nahezu das ganze Jahr über erfolgen. Achten sollten Sie beim Pflanzen der Johannisbeeren nur auf starken Frost und sehr hohe Temperaturen im Sommer. Die besten Pflanzzeiten für die Sträucher sind der Herbst und das Frühjahr. In einer gemäßigten Jahreszeit gepflanzt, entwickeln sich die Johannisbeeren optimal.
Ernte
Der Name der Johannisbeere stammt von Johannes dem Täufer ab. Als dessen Geburtstag wird der 24 Juni genannt und eben um dieses Datum, Ende Juni / Anfang Juli, beginnt auch die Ernte der Früchte. Jedoch gibt es hier auch kleine Abweichungen. So können sehr frühe Sorten bereits Anfang bis Mitte Juni und die späteren Sorten erst zwischen Ende August und September geerntet werden. So können Sie die unterschiedlichen Johannisbeeren den ganzen Sommer über genießen. Letzte Früchte finden sich sogar zu Herbstbeginn noch an den Trieben der Johannisbeeren. Die kleinen, schmackhaften weißen, schwarzen und roten Beeren hängen an langen Trauben zusammengefasst am Trieb der Pflanze. Dies erleichtert die Ernte ungemein, da Sie nicht jede Beere einzeln von Strauch ernten müssen.
Verwendung
Johannisbeeren schmecken am besten direkt vom Strauch. Frische weiße und rote Johannisbeeren eignen sich als leckere Naschfrüchte. Doch gibt es nach der Ernte auch vielfältige Methoden und Rezepte, um die vitaminreichen Johannisbeeren weiterzuverarbeiten. Besonders schmackhafte Johannisbeer-Rezepte gibt es beispielsweise für Marmelade und Gelee. Es lassen sich jedoch auch verschiedenste Kuchen und Desserts mit Johannisbeeren zubereiten. Es finden sich hierfür die unterschiedlichsten Rezepte und Ideen. Die schwarzen Johannisbeeren eignen sich weniger für den frischen Genuss, sondern sind besonders für die Saftgewinnung sehr interessant. Aus Ihnen wird das Sommergetränk Johannisbeerschorle hergestellt. Und auch die Basis des erfrischenden Kirs gründet auf der schwarzen Johannisbeere. Der fruchtig-erfrischende Geschmack der Beeren macht sie so beliebt und sorgt für eine große Nachfrage.
Schnitt und Pflege
Johannisbeersträucher neigen dazu, wie viele andere Gehölze auch, an den alten Trieben nur sehr wenige Blüten auszubilden. Daher sollten Sie diese regelmäßig schneiden und auslichten. Im Weiteren gibt es einen großen Unterschied zwischen der schwarzen und der roten und weißen Sorten. Rote und weiße Johannisbeeren tragen ihre Früchte am zwei-oder dreijährigen Holz. Die schwarze Johannisbeere bildet ihre Früchte hingegen an den einjährigen Seitentrieben aus. Dies ist beim Rückschnitt dringend zu beachten, um eine reiche Ernte zu erzielen. Besonders dann, wenn Sie den Anbau im etwas größeren Stil vornehmen möchten und gleich mehrere Sträucher pflanzen.
Unser Tipp: Schneiden Sie die Sträucher nicht im Herbst, sondern im Frühjahr nach dem Frost. Johannisbeeren sollte man stets mit scharfem Schnittwerkzeug schneiden. Sonst kann es sein, dass die Triebe der Pflanze abbrechen und sich in der Bruchstelle Bakterien festsetzen. Bei einem glatten, sauberen Schnitt ist die Gefahr hierfür sehr viel geringer. So verhält es sich allerdings auch bei anderen Pflanzen. Im nächsten Jahr werden sich schnell gesunde, neue Triebe ausbilden und eine reiche Blüte tragen.
Gesundheit
Die leuchtenden Beeren sind nicht nur hübsch anzusehen und lecker, sondern darüber hinaus auch äußerst gesund. Die säuerlichen Beeren beinhalten ausgesprochen viel Vitamin C und helfen uns gesund und vital zu bleiben. Durch die in den Beeren enthaltene Phlenolsäure und die Flavonoide beugen Johannisbeeren zudem Bluthochdruck und Herzinfarkt vor. Besonders gesund sind die roten Johannisbeeren, botanisch sind diese unter dem Namen Ribes rubrum bekannt.
Verschiedene Sorten im Überblick
Rote Beeren
Jonkheer van Tets
Rotet
Rovada
Schwarze Johannisbeeren
Dr. Bauers Ometa
Kieroyal
Silvergieters
Titania
Weiße Beeren
Weiße Versailler
Für eine gelungene Abwechslung im Garten sorgen die Johannisbeer-Stämmchen. Diese sind in varianten Hochstamm und Fußstamm erhältlich. Ein Hochstamm hat eine Stammhöhe von 80 bis 90 cm, wohingegen der Fußstamm auf einer Höhe von 40 bis 50 cm veredelt wurde. Diese Stämmchen sind neben ihrer Nutzung als Obstgehölz auch sehr dekorativ und werten Ihren Garten optisch auf. Bei einer Unterpflanzung ist jedoch Vorsicht geboten, da sich die Wurzeln der Johannisbeere nur knapp unterhalb des Bodens erstrecken. Wir empfehlen daher eine weitere Pflanzung in einigem Abstand zum Stämmchen vorzunehmen.