Ginkgo biloba, Fächerblattbaum - Hochstamm
Wuchshöhe: bis 15 m hoch
im Container, 240 - 260 cm hoch
Stammumfang 10 - 12 cm
Stammhöhe ca. 2,20 m
Ginkgo biloba, Fächerblattbaum - Hochstamm
Wuchshöhe: bis 15 m hoch
im Container, 240 - 260 cm hoch
Stammumfang 10 - 12 cm
Stammhöhe ca. 2,20 m
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Ginkgo biloba - Fächerblattbaum, Ginkgobaum
Schon vor mehr als 180 Millionen Jahren besiedelten die ersten Ginkgos unsere Wälder - der Fächerblattbaum ist der einzig überlebende Vertreter einer ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen – der Ginkgoales. Aller Widrigkeiten zum Trotz hat seine Art überlebt und kann als echter Überlebenskünstler bezeichnet werden! Sein einzigartiges Blatt, sein besonderer Wuchs und seine Widerstandskraft machen den Fächerblattbaum unverkennbar.
Wuchs
Mit seinem besonderen Wuchs kann Ginkgo biloba in unseren Breiten bis zu 15 Meter erreichen, je nach Kronenform variiert seine Breite zwischen 2,5 m und 6 m. Er weist nur eine geringe Beastung auf, diese ist jedoch recht stark und sparrig. Der Fächerblattbaum hat einen jährlichen Zuwachs von 30-50cm und kann ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen.
Laub
Seinen fächerförmigen Blättern verdankt der Fächerblattbaum seinen Namen. Diese sind langgestielt, des Öfteren eingeschnitten oder gelappt und derber und ledriger Struktur. Trotz der Tatsache, dass es sich augenscheinlich um ein Laubblatt handelt, zählt der Ginkgo zur Familie der Nadelgehölze. Dies lässt sich auf seine Vergangenheit zurückführen: damals trug die Pflanze noch ein unverkennbares Nadelkleid, welches sich jedoch im Laufe der Jahrtausende immer weiter bis zu einem geschlossenen Blatt hin entwickelte – eine sogenannte Blattmetamorphose. Sieht man genau hin, kann man auch heute noch die Nadeln im Blatt erkennen, die im Gegensatz zu gewöhnlichen Blattadern parallel aus der Basis des Blattes entspringen. Im Sommer sind die Blätter frischgrün und matt, im Herbst jedoch verfärbt sich das Laub in ein leuchtendes Gelb und lässt den gesamten Baum eindrucksvoll erstrahlen. Schon Goethe war von seiner Pracht verzaubert und verfasste 1815 das gleichnamige Gedicht: Ginkgo biloba.
Frucht und Blüte
Aus seinen unscheinbaren Blüten entwickelt der Fächerblattbaum mirabellenähnliche, grün-gelbe Früchte welche im reifen Zustand einen unangenehmen Buttersäure-Geruch entwickeln. In seiner Heimat China wird das Fruchtfleisch gebraten und verspeist. Da der Fächerblattbaum zu den zweihäusigen Pflanzen zählt, finden sich Früchte nur an den weiblichen Pflanzen.
Standort
An seinen Standort stellt der Ginkgo keine besonderen Ansprüche. Für sein kräftiges Wurzelwerk bevorzugt er jedoch lockere und tiefgründige Böden. Er gedeiht an sonnigen und halbschattigen Lagen, dabei wird Hitze und Wind gut vertragen.
Wissenswertes
Die Widerstandskraft von Ginkgo biloba ist einzigartig – er ist gegenüber allen bekannten Pflanzenkrankheiten sehr unempfindlich. Zu seinen weiteren guten Eigenschaften zählt seine Hitzeverträglichkeit, er ist stadtklimafest, immissionstolerant und gilt als erstaunlich windfest. Heute ist der Fächerblattbaum vor allem durch seine heilende Wirkung in aller Munde und wird hauptsächlich in der Homöopathie eingesetzt.
Wuchs
Wuchs |
normale Krone
|
---|---|
Wuchshöhe |
über 10 m
|
Wuchsbreite |
breiter als 7,5 m
|
Blüte
Blütenfarbe |
weiß
|
---|---|
Blüteform |
Kätzchen
|
Blütezeit |
Mai
April
|
Blatt/Laub
Blatt |
fächerförmig
gelappt
|
---|---|
Laub |
laubabwerfend
|
Laub-/Blattfarbe |
grün
|
Herbstfärbung |
Ja
|
Herbstfarbe |
gelb
|
Frucht
Art |
Steinfrucht
|
---|---|
Fruchtschmuck |
Ja
|
Fruchtfarbe |
grün
gelb
|
Sonstiges
Standort |
Halbschatten
Sonne
|
---|---|
Boden |
normale Gartenböden
lehmige Böden
nährstoffreiche & humose Böden
|
Verwendung |
für Einzelstellung
für Alleen & Innenhöfe
|
Bienenfreundlich |
Nein
|
Rückschnitt |
unverträglich
|
Wurzel |
Pfahl/Tiefwurzler
Herz
|
Ginkgo biloba - Fächerblattbaum, Ginkgobaum
Schon vor mehr als 180 Millionen Jahren besiedelten die ersten Ginkgos unsere Wälder - der Fächerblattbaum ist der einzig überlebende Vertreter einer ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen – der Ginkgoales. Aller Widrigkeiten zum Trotz hat seine Art überlebt und kann als echter Überlebenskünstler bezeichnet werden! Sein einzigartiges Blatt, sein besonderer Wuchs und seine Widerstandskraft machen den Fächerblattbaum unverkennbar.
Wuchs
Mit seinem besonderen Wuchs kann Ginkgo biloba in unseren Breiten bis zu 15 Meter erreichen, je nach Kronenform variiert seine Breite zwischen 2,5 m und 6 m. Er weist nur eine geringe Beastung auf, diese ist jedoch recht stark und sparrig. Der Fächerblattbaum hat einen jährlichen Zuwachs von 30-50cm und kann ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen.
Laub
Seinen fächerförmigen Blättern verdankt der Fächerblattbaum seinen Namen. Diese sind langgestielt, des Öfteren eingeschnitten oder gelappt und derber und ledriger Struktur. Trotz der Tatsache, dass es sich augenscheinlich um ein Laubblatt handelt, zählt der Ginkgo zur Familie der Nadelgehölze. Dies lässt sich auf seine Vergangenheit zurückführen: damals trug die Pflanze noch ein unverkennbares Nadelkleid, welches sich jedoch im Laufe der Jahrtausende immer weiter bis zu einem geschlossenen Blatt hin entwickelte – eine sogenannte Blattmetamorphose. Sieht man genau hin, kann man auch heute noch die Nadeln im Blatt erkennen, die im Gegensatz zu gewöhnlichen Blattadern parallel aus der Basis des Blattes entspringen. Im Sommer sind die Blätter frischgrün und matt, im Herbst jedoch verfärbt sich das Laub in ein leuchtendes Gelb und lässt den gesamten Baum eindrucksvoll erstrahlen. Schon Goethe war von seiner Pracht verzaubert und verfasste 1815 das gleichnamige Gedicht: Ginkgo biloba.
Frucht und Blüte
Aus seinen unscheinbaren Blüten entwickelt der Fächerblattbaum mirabellenähnliche, grün-gelbe Früchte welche im reifen Zustand einen unangenehmen Buttersäure-Geruch entwickeln. In seiner Heimat China wird das Fruchtfleisch gebraten und verspeist. Da der Fächerblattbaum zu den zweihäusigen Pflanzen zählt, finden sich Früchte nur an den weiblichen Pflanzen.
Standort
An seinen Standort stellt der Ginkgo keine besonderen Ansprüche. Für sein kräftiges Wurzelwerk bevorzugt er jedoch lockere und tiefgründige Böden. Er gedeiht an sonnigen und halbschattigen Lagen, dabei wird Hitze und Wind gut vertragen.
Wissenswertes
Die Widerstandskraft von Ginkgo biloba ist einzigartig – er ist gegenüber allen bekannten Pflanzenkrankheiten sehr unempfindlich. Zu seinen weiteren guten Eigenschaften zählt seine Hitzeverträglichkeit, er ist stadtklimafest, immissionstolerant und gilt als erstaunlich windfest. Heute ist der Fächerblattbaum vor allem durch seine heilende Wirkung in aller Munde und wird hauptsächlich in der Homöopathie eingesetzt.
Wuchs
Wuchs |
normale Krone
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Wuchshöhe |
über 10 m
|
Wuchsbreite |
breiter als 7,5 m
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Blüte
Blütenfarbe |
weiß
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Blüteform |
Kätzchen
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Blütezeit |
Mai
April
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Blatt/Laub
Blatt |
fächerförmig
gelappt
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Laub |
laubabwerfend
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Laub-/Blattfarbe |
grün
|
Herbstfärbung |
Ja
|
Herbstfarbe |
gelb
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Frucht
Art |
Steinfrucht
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Fruchtschmuck |
Ja
|
Fruchtfarbe |
grün
gelb
|
Sonstiges
Standort |
Halbschatten
Sonne
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Boden |
normale Gartenböden
lehmige Böden
nährstoffreiche & humose Böden
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Verwendung |
für Einzelstellung
für Alleen & Innenhöfe
|
Bienenfreundlich |
Nein
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Rückschnitt |
unverträglich
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Wurzel |
Pfahl/Tiefwurzler
Herz
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